Liebe Leser*innen,
die Vorstellung unserer "Favoriten" soll Ihnen einen kleinen Einblick in unser Seminar-Repertoire geben und Appetit darauf machen.
Haben Sie Interesse an einem Thema, gehen wir Schritt für Schritt vor. Im Idealfall sind es folgende 5 Schritte:
Auftragsklärung
Veränderungs- und Entwicklungswunsch definieren, Zielbild festlegen
Konzeption
Vorgehen entwickeln
Umsetzung
Maßnahmen umsetzen
Verstetigung
Nachhaltige Begleitung im unternehmerischen Alltag
Auswertung
Abgleich Ausgangssituation/Ergebnis
Die Kompetenzen eines einzelnen Menschen reichen selten aus, um komplexe Fragestellungen und vielschichtige Probleme zu lösen. Heterogene Teams mit unterschiedlichen Charakteren und Sichtweisen hingegen verfügen über eine Teamintelligenz. Zusammen können sie meist schneller und sicherer agieren sowie innovative Lösungen entwickeln.
Voraussetzung hierfür ist ein gutes Zusammenspiel aller Teammitglieder und ein authentischer Teamgeist. „Einer für alle, alle für einen“ ist weder für neue noch für etablierte Teams eine Selbstverständlichkeit, sondern kontinuierliche Arbeit. Um die Zusammenarbeit zu reflektieren, offene Fragen zu klären und den Teamgeist zu stärken, bedarf es regelmäßige Teamworkshops.
Unser Leben unterliegt Veränderungen – mehr als je zuvor. Können wir einige davon kaum erwarten, verursachen andere Verlustgedanken und Widerstände.
Obwohl Veränderungen zum Leben gehören, suchen Menschen und somit auch Systeme nach Stabilität. Das frühkindliche Bedürfnis nach Geborgenheit, so erklären es Psychologen, ist der ursächliche Grund dafür.
Ob im beruflichen Umfeld oder im Privatleben: Mit Veränderungen souverän umzugehen lässt sich erlernen. Im Seminar finden Sie Raum, um sich mit Ihrem persönlichen Umgang mit Veränderungen auseinanderzusetzen und individuelle Strategien zu entwickeln.
Je emotionaler Gesprächspartner sind und je weiter die Gesprächsziele auseinanderliegen, desto größer ist die Gefahr, dass ein Gespräch in eine falsche Richtung läuft. Mit den Werkzeugen einer lösungsfokussierten Gesprächsführung lassen sich auch in anspruchsvollen Situationen konstruktive Gespräche führen.
Ein Bewusstsein zu schaffen, welche Formulierungen und körpersprachlichen Signale eine gesprächshemmende Wirkung haben, ist der erste Schritt. So wird aus „Warum haben Sie nicht … Dann hätten wir …“ ein Alternativsatz geäußert. Im Fokus des Trainings steht zudem die Fragekompetenz. Durch anschauliche Praxisbeispiele und Übungen erhalten Sie Impulse, um bewusster und zielorientierter zu fragen. Sie erkennen wechselseitige Verbindungen schneller und gelangen somit zu besseren Gesprächsergebnissen.
Glückwunsch – Sie haben es geschafft! Sie haben einen neuen Job und sind mit Führungsverantwortung betraut worden. Viele Augen richten sich nun auf Sie und Ihre Arbeit. Insbesondere die gern zitierten ersten 100 Tage in der neuen Position zeigen, ob Sie sich wohlfühlen und sich der Aufgabe gewachsen sehen und ob Sie Akzeptanz gewinnen und die richtigen Weichen stellen.
Nehmen Sie sich Zeit, um sich Ihrer neuen Rolle bewusst zu werden und bereiten Sie sich auf die typischen Führungsfallen vor, in die Sie stolpern können. Was macht gute Führung aus und wie möchten Sie führen? Welche Mitarbeitenden und welches Team erwarten Sie? Wie gehen Sie vor, wenn Sie etwas verändern möchten? Das Seminar bietet Ihnen eine Checkliste zur Selbstreflexion und vermittelt die wesentlichen Tools für einen guten Start.
Ob in Präsenz oder virtuell – etwa ein Viertel der Arbeitszeit verbringen wir in Meetings; im mittleren und oberen Management ist der Anteil noch höher.
Teilnehmende beklagen nicht nur die Dauer dieser Zusammentreffen, sondern auch die mangelnde Effizienz. Langatmige Redebeiträge, sich wiederholende Themen und unkonkrete Ergebnisse führen zu Frust.
Eine professionelle Moderation schafft Abhilfe. Je nach Thema und Ziel des Meetings lassen sich klassische und agile Methoden nutzen, um alle Teilnehmenden einzubinden und verbindliche Vereinbarungen zu treffen.
Es ist gar nicht so einfach, andere auf Schwächen oder Fehlverhalten anzusprechen. Erst recht nicht, wenn es sich dabei um ein sensibles Thema oder den eigenen Chef handelt. Zu schnell kommt das Gefühl auf, als Besserwisser dazustehen. Doch wie soll der andere sein Verhalten abstellen, wenn er nichts von dessen Wirkung weiß?
Feedback ist eine faire Methode, anderen einen Spiegel vorzuhalten und somit Veränderung zu bewirken. Und es ist die beste Prävention gegen Konflikte - denn je eher Unstimmigkeiten angesprochen werden, desto schneller läuft es wieder rund.
„Ich freue mich, dass Sie so zahlreich erschienen sind“ – dass Vortragende mit dieser Standardformulierung keine besondere Aufmerksamkeit aus dem Publikum erhalten, liegt auf der Hand. Verbale Standards lösen keine Begeisterung aus. Neben den rhetorischen gibt es weitere Aspekte, die das Interesse im Auditorium eher hemmen statt wecken.
Wirkungsvolle und überzeugende Redebeiträge sind das Ergebnis guter Vorbereitung (Inhalt, Struktur, Medien) und persönlichen Trainings (Körpersprache, Sprache, Stimme). Selbst Ad-hoc-Beiträge und Pitchs gelingen mit der Umsetzung elementarer Redekonzepte und Tools. Lebendiges Reden kann man lernen, sogar das über trockene
Als Führungskraft treffen Sie täglich Entscheidungen - in Routinesituationen und auch in anspruchsvollen Konstellationen mit weitreichenden Konsequenzen. Inwieweit spielen dabei Erfahrungen, Bauchgefühl und Entscheidungstechniken eine Rolle? Wie gehen Sie mit Komplexität und (Zeit-)Druck um? Im Seminar reflektieren Sie Ihre Urteilsfindung und lernen Methoden kennen, die die Qualität Ihrer Entscheidungen erhöhen.